Auf fruchtbaren Standorten sind Mischungen mit Englischem Raigras und Wiesenrispengras top. Diese sorgen für dichtes Gras. Sie bieten auch gutes Futter für die Tiere. Auf trockenen Flächen ist Rohrschwingel besser. Es braucht weniger Wasser und passt sich gut an Trockenheit an.
Die Saatgutqualität ist auch super wichtig. Qualitativ hochwertiges Saatgut unterstützt gesunde Weiden. Mit regelmäßigem Nachsäen von Grassamen und Klee bleibt die Weide nährstoffreich. So verbessern Sie Boden und Ertrag.
Die besten Grasarten für eine gesunde Weide
Die Wahl der Grasarten ist wichtig für eine starke Weide. Die richtige Kombination von Grasarten wie Englisches Raigras, Wiesenrispengras, Rohrschwingel und Klee steigert die Futterqualität merklich. Eine gute Samenmischung beachtet die Pflanzenbedürfnisse und den Boden.
Englisches Raigras und Wiesenrispengras
Englisches Raigras und Wiesenrispengras sind toll für gute Böden. Sie wachsen schnell und liefern viel Futter. Diese Grasarten schaffen eine nährstoffreiche Weide.
Regelmäßige Pflege wie Abschleppen und Striegeln im Frühling ist wichtig. Auch sollte die Bodenbeschaffenheit alle drei bis vier Jahre überprüft werden. So bleiben Nährstoffe wie Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K) in guter Menge erhalten.
Rohrschwingel für trockene Standorte
Rohrschwingel passt gut zu eher trockenen Orten. Diese Grasart übersteht Trockenzeiten gut und bleibt produktiv. Es ist klug, passende Düngemittel zu wählen, um die Weide stark zu machen und Schädlinge fernzuhalten. Organische Dünger erhöhen eher das Risiko für Parasiten. Mineralische Dünger sind oft bessere Optionen.
Klee zur Verbesserung des Futterwerts
Klee verbessert den Wert des Futters bedeutsam. Er bindet Stickstoff, was den Boden nahrhafter macht. Das führt zu kräftigem Wachstum und besserer Futterqualität. Eine durchdachte Mischung aus Grasarten verbessert die Nährstoffversorgung. So bleibt deine Weide gesund.
Einsatzmöglichkeiten von Weidemischungen
Weidemischungen sind sehr wichtig für die Tierhaltung. Sie sind nicht nur Futter, sondern helfen auch, Weiden nachhaltig zu pflegen. Sie eignen sich für intensiv genutzte Flächen und auch für naturnahe Weiden. Intensivnutzung bedeutet viel Vieh auf wenig Raum. Extensivnutzung heißt weniger Tiere und mehr Natur.
Für Pferdeweiden gibt es besondere Mischungen. Agrarshop Pferdeweide Supreme und DSV COUNTRY Horse 2117 Pferdegreen haben viel Weidelgras. Das brauchen Pferde. RUDLOFF Equitana® Kräutermischungen machen das Futter besser und schmecken den Tieren.
Einige Mischungen passen besonders gut zu sandigen oder lehmigen Böden. Typ BWK1 kommt ohne Grassamen aus und liebt Tonboden und Sonne. Man sät sie im Frühling oder Herbst. Von Mai bis Oktober blüht sie dann schön.
Gutes Saatgut ist sehr wichtig. Mit Kiepenkerl Saatgut macht man selten etwas falsch. Wenn man regelmäßig nachsät, bleiben die Weiden gesund. Gutes Weidemanagement macht alles besser. Mit Gräsern wie Weidelgras und Klee wird die Weide besser.